Rathaussturm
in Aalen |
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Ein
Missverständnis gab es wohl mit den Startzeiten zum Rathaussturm
in Aalen. Die Ruassgugga waren auf 14.30 Uhr bestellt, wobei den
Bärenfanger 15 Uhr als Startzeit angegeben wurde. Eine Sauerei
war es aber, ohne uns loszulaufen, obwohl wir schon im Anmarsch
waren. Nur durch den aufopfernden Einsatz von Uwe Flath konnte der
Zug vor dem SchwäPo-Shop hingehalten werden, bis die NZU aufgeschlossen
hatte. |
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Gemeinsam
ging es dann, den Marktplatz hoch, in Richtung Rathaus. |
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Die
Gegenwehr war wie in den Vorjahren schon recht heftig, aber nicht
ausreichend. Schnell sah man die weiße Flagge aus dem Amtszimmer
von Oberbürgermeister Martin Gerlach hängen. |
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Bei
der Anklage vor dem Rathaus war die AFZ auf sich selbst gestellt,
da weder Richter Hartmut der Schreckliche noch die Abordnung der
Sauerbachnarren (die gar nicht gekommen war) zu einer Anklage bereit
waren.
Zum ersten Mal seit die NZU in Aalen am Rathaussturm teilnimmt fanden
im Rathaus keine Auftritte der Bärenfanger statt.
Ich denke, die Verantwortlichen wissen, wie es dazu kam. Ich gebe
an dieser Stelle keinen Kommentar ab, da sich sonst eh wieder manche
auf den Schlips getreten fühlen. |
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Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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