Umzug in Pfahlheim
In Pfahlheim erwartete uns ein besonderer Service. Wir durften in der Nähe vom Aufstellungsort bei der Firma Binz aussteigen und unser Bus wurde von einer Polizeieskorte zu seinem Parkplatz geleitet.
Für unsere 2. Stimmen gab es nochmals Verstärkung. Zu den Zunfträtinen Sabine Bolsinger und Liesbeth Griffioen kamen jetzt noch Timo Lautscham, der eigentlich noch in der Ausbildung steckt und Martin Bolsinger (ich), der sich schweren Herzens von seinem Bass trennte.
In Pfahlheim standen die Zuschauer in mehreren Reihen an der Straße, als wir an 35. Stelle durch den Ort marschierten. Die Umzugsstrecke war nicht sehr lang, doch ich war froh als ich das kleine Fanfarenmundstück nicht mehr zum Mund führen mußte. Die Bärenfanger nutzten nochmal die Gelegenheit um einige Jagdtrophäen wie Haargummis und Schnürsenkel zum Schmücken ihrer Stöcke zu erbeuten. Nach dem Umzug bot sich in der Halle noch die Gelegenheit eine heiße Tasse Kaffee und ein Stück der umwerfenden Kuchenauswahl zu genießen. 16.30 Uhr war dann Abfahrt nach Unterkochen.

Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst.

 
 
  geändert am 04.02.08 (mb)