Abendveranstaltung
in Steinheim Murr |
Am 14.
Januar 2017 startete der NZU-Tourbus zum Zunftabend der Neckartal-Hexen
nach Steinheim an der Murr. Steinheim / Murr liegt ca. 7 km hinter
Ludwigsburg. Am Steuer unser Buspilot Sven. |
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Der
Bus hatte sich noch nicht wirklich in Bewegung gesetzt, schon wurden
die Tupperdosen ausgepackt und die Sektflaschen entkorkt. |
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Die
Zeit bis zum ersten Auftritt der NZU wurde uns mit zahlreichen Kindergarde-
und Kin-dershowtänzen "verkürzt". Dazwischen
immer wieder ein Maskentanz oder eine lautstarke Guggengruppe. |
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Als
erstes startete Tanzmariechen Hanna aus unseren Reihen. Sie zeigte,
was sie das Jahr über in zahlreichen Proben einstudiert hatte.
Das Training hat sich gelohnt. |
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Wie
auch schon 2015, als wir hier das letzte Mal zu Gast waren, trat
eine Gruppe nach der anderen auf und die Halle war nie überfüllt.
Die meisten Gruppen kamen, machten ihren Auftritt und waren auch
schon wieder weg. Nur nicht die NZU. Die Bärenfanger waren
fast sechs Stunden anwesend. |
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Als
nächste durfte die "Blaue Garde" auf die Bühne.
Ein jeder konnte sehen, wieviel Zeit, Ausdauer, Kondition und Herzblut
die Mädels das Jahr über in ihr Training gesteckt haben. |
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Der
Fanfarenzug hielt Einzug und spielte einen Bühnenauftritt mit
vier Musiktiteln. Der Auftritt war klasse und zeigte mal wieder,
dass der Zug sich auch durch einen lauten Geräuschpegel in
der Halle nicht durcheinander bringen lässt. |
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Die
NZU-Showtanzgruppe B-XPLOSION lud die Gäste des Zunftabends
ins Hotel Bärenfanger ein. „Sei hier Gast…“
– lautete das Motto und die Zuschauer waren live dabei, wie
der Tagesablauf in einem Hotel aussieht, in dem sich kurzerhand
eine Gruppe reiselustiger Herren angemeldet hatte. |
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Bereits
vor Ankündigung des nächsten Auftritts versammelte sich
eine staatliche Anzahl unseres NZU-Fanclubs vor der Bühne.
Mit Spannung erwartet wurde das Männerballett NZU-Tanzbären.
Kostümiert als Kuhherde von der „Alb ra“ ließen
sie sich mit Kuhglockenklängen von ihren Bauern durch die Tischreihen
treiben, bevor sie mit einer unterhaltsamen Darbietung auf der Bühne
die Lachmuskeln des Publikums strapazierten. |
Ca.
sechs Stunden nach unserer Ankunft war es geschafft und wir saßen
wieder im Bus nach Unterkochen.
An diesem Abend waren wir, wie auch beim letzten Mal, knapp 11 Std.
unterwegs. Schade, dass Gruppen, welche so weite Anreisewege zu
bewältigen haben, immer bis zum Schluß mit den Auftritten
warten müssen.
Nach einer sehr kurzen Nacht standen bereits alle wieder um zwölf
Uhr bereit, um zum Ostalbumzug nach Ellwangen zufahren. |
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Der
Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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