Umzug
der
Narrenzunft Bärenfanger Unterkochen |
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Das
"Team Straße" war schon seit den frühen Morgenstunden
des 24. Januar 2016 unterwegs, um Hinweisschilder anzubringen und
Straßensperrungen aufzustellen.
Busse kamen aus allen Richtungen nach Unterkochen um die NZU bei
ihrem Vorhaben zu unterstützen. |
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Kurz
nach Mittag bezogen die Ordner und Umzugskassierer Stellung und
der Ortskern füllte sich innerhalb einer Stunde. |
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Besucher
sammelten sich entlang der Umzugsstrecke und versuchten noch einen
guten Platz zu erhaschen und das Safety-Car wartete auf den Startschuss. |
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Dann
war es soweit. Um 13.30 Uhr kam der langersehnte Schuss aus der
NZU-Kanone und der Zug setzte sich in Bewegung. |
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Unserer
Fanfarenzug folgte gleich nach den Marketenderinen. Leider waren
wir nur mit der halben Mannschaft unterwegs, da der Rest schon durch
Arbeitsdienste verplant war. |
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Zügig
ging es durch den sehr gut besuchten Ortskern von Unterkochen hinaus
in Richtung Kocherursprung. |
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Schöne
hölzerne Masken dürfen bei einem närrischen Umzug
natürlich nicht fehlen. In Unterkochen gab es an diesem Sonntag
sehr viele dieser traditionsreichen Schnitzarbeiten zu sehen. |
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Ist
das nicht ein tolles Bild!? |
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Was
wäre ein Umzug ohne Musik. Von den zahlreichen musizierenden
Gruppen möchte ich hier zwei besonders erwähnen. Zum einen
den Fanfarenzug aus Essingen, denen ich von dieser Stelle zum 30
jährigen Bestehen gratulieren möchte. Die zweite Gruppe
ist der Musikverein von Unterkochen.
Was wären wir ohne euch? Unsere Freunde vom MV unterstützen
die NZU seit Jahren schon als hervorragendes Bedienungsteam bei
unserer Prunksitzung.
Vielen, vielen Dank! |
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54 Vereine
und Zünfte. Über 3000 Aktive in etwa 300 Einzelgruppen.
Da sind natürlich einige Prinzenpaare dabei, die in edlen Karossen
über die Umzugsstrecke gefahren wurden. |
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Nicht
zu vergessen, die vielen Tanzgarden, die nach Unterkochen gekommen
waren um den Umzug der Bärenfanger optisch aufzuwerten. |
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Auf
Höhe Papierfabrik sahen wir in der Ferne einen Fanfarenzug-Schal
aus einem Fernster winken. Dani konnte aus gesundheitlichen Gründen
nicht am NZU-Wochenende teilnehmen. Sie hat es sich aber nicht nehmen
lassen, sich mit Jacke und Schal ans Fenster zu setzen, im ihrem
Fanfarenzug zuzujubeln. Gute Besserung.
Die Nachtwache und das Umbauteam hatten ganze Arbeit geleistet,
und die Halle über Nacht wieder schön hergerichtet.
Der Ansturm der Narren kann kommen. |
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Im Dorf
sowie vor und in der Halle tanzte der Bär. Das Wetter machte
soweit mit. Es war nicht zu kalt und vor allem trocken. |
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Als
sich die Party nur noch vor der Halle abspielte wurde im Inneren
schon mit dem Abbau angefangen. Gegen 23 Uhr war aus dem Festsaal
wieder eine nüchterne Sporthalle geworden.
Viel Arbeit, die sich in meinen Augen aber gelohnt hat. Die NZU
hat wieder einmal gezeigt, wie man traditionelle Faschingsveranstaltungen
durchführt und aktive Brauchtumspflege betreibt. |
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Bericht aus den Aalener Nachrichten
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Bericht
aus der SchwäPo |
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Dankeschön |
Dankeschön
allen, die ihren Teil zum gigantischen Wochenende der NZU beigetragen
haben.
Danke an den Musikverein für die Bedienungskräfte.
Danke, allen Mitgliedern und Gönnern der NZU, die sich mit
Arbeitsdiensten eingebracht haben.
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