Bevor
ich den ersten Bericht des neuen Jahres schreibe,
möchte ich allen Lesern dieser Homepage ein frohes, erfolgreiches
und vor allem gesundes
Jahr 2016
wünschen. |
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FZ
- Neujahrsfeier |
Da es
um Weihnachten herum in vielen Familien etwas problematisch ist,
alle Termine noch unter zu bekommen, wurde die Weihnachtsfeier unseres
Fanfarenzuges vor Jahren schon auf das erste Wochenende des neuen
Jahres ausgelagert. |
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So traf
man sich am 2. Januar 2016 um 17 Uhr. Da sich das Wetter nicht der
Jahreszeit angemessen zeigte, suchten wir bei Evi Schutz vor dem
Regen. Dort gab es lecker Glühwein und Kinderpunsch uns sogar
noch Weihnachtsgebäck "vom Vorjahr", das weg musste. |
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Der
Großteil fuhr mit dem Auto zum Festsaal Balle. Eine Handvoll
harter Fanfarenzügler trotzte dem Wetter und nahm den Fussweg
über die Schättre-Trasse. Nicht niedergeschlagen aber
beschlagen kamen sie auf dem Birkhof an. |
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Der
Festsaal Balle wurde von fleißigen Händen schön
hergerichtet und für das erste Bierchen im Stehen wurden die
Bistrotische genutzt. |
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Kurze
Zeit später traf Stecker mit dem Essen ein. Dieses wurde in
der Turmstube zubereitetet. Obwohl die Pizzeria an diesem Tag Ruhetag
hatte, warf Maria für uns dem Pizzaofen an und stillte unseren
Hunger mit leckerer Pizza und Nudelgerichten. |
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Der
Tisch mit den Wichtelgeschenken hatte sich schon gut gefüllt.
Jeder, der zur Neujahrsfeier kam, hatte Zuhause irgendeinen "Müll"
... ähhhhh ... irgendetwas "Nettes" eingepackt und
zum Wichteln mitgebracht.
Nach dem Essen bekam jeder ein Päckchen und die Wichtelei ging
los. |
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Mit
zwei Würfeln wurde gewürfelt und gewürfelt. Bei jedem
"Hämmerchen" auf der Oberseite des Würfels wurden
die Geschenke getauscht. |
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Es ging
drunter und drüber! Mal wollten alle das größte
Paket. Mal sollte es das Kleinste sein, oder ein ganz kurions verpacktes.
Nach 10 Minuten und einer Nachspielzeit von weiteren zwei Minuten
hatte jeder ein Geschenk vor sich liegen. |
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Dann
ging jeder reihum zum Bistrotisch, um dort seinen "Gewinn"
für alle sichtbar auszupacken. Jule bekam genügend Dekomaterial
für ihr neues Wohnzimmer. Für Hartmut gabe es einen Akku-Schrauber
für Projekt Gartenhütte II. Max konnte etwas Dekoratives
für den Bauwagen mit nach Hause nehmen. |
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Basti konnte mit seinem Geschenk seine Latein-Kenntnisse erweitern.
Für Georg gab es zwei unkaputtbare Bierflaschen mit Glaskrügen.
Sabine erwichtelte zwei Luftballons mit Kerzen. Stecker bekam
mit einem umhäkelten Sektkorken das wohl unnützeste
Geschenk des Abends.
Nachdem die ganzen Verpackungen beseitigt waren, ging es bei
guten Unterhaltungen und Partymusik aus den 80er Jahren bis spät
in die Nacht.
Danke an Schorsch, für die Bereitstellung der Festhalle
und den fleißigen Helferlein fürs Herrichten.
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Der
Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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