33
Jahre Kanoniere der
Narrenzunft Bärenfanger Unterkochen e.V. |
Die
Narrenzunft Bärenfanger kann mittlerweilen auf eine fast 50jährige
Vereinsgeschichte zurückblicken. Nach der Gründung im
Jahre 1977, damals mit der Maskengruppe Bärenfanger, einer
Garde und dem Elferrat, wurden nach und nach neue Gruppen gegründet. |
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Bis Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre war die Feuerwehr Unterkochen
als Narrenpolizei während der 5. Jahreszeit aktiv. Ab 1982
befinden sich keine NaPo-Bilder mehr im NZU-Fotoarchiv.
Dafür Bilder einer neuen NZU-Gruppe. Den
Kanonieren der NZU.
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Irgendwann
um 1988 entstanden die Uniformen, die auch heute noch getragen werden.
Laut Internet stammt die Vorlage für diese Kleidung aus den
Jahren 1813-1814.
1992 waren die Kanoniere zu einer stattlichen Gruppe angewachsen.
Neben der Kanone waren sie zu der Zeit auch schon mit Karabinern
ausgestattet. |
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Bei
jedem Umzug wird die Narrenzunft Bärenfanger Unterkochen von
ihrer Kanone angeführt. Unsere Kanoniere wären aus dem
Erscheinungsbild der NZU nicht mehr wegzudenken.
Auch sonst hat sich diese Gruppe als Logistiker, Grillhütten-
und Kulissenbauer schon mehrfach bewiesen. |
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Die Zeit vergeht, und bei irgendeinem Herbstmanöver entstand
bestimmt die Idee, ein Jubiläum zu feiern.
33 Jahre NZU-Kanoniere
Die Vorbereitung erfolgte
nach dem strategischen Überraschungsprinzip.
Die "Feldherren" berieten sich auf Manövern oder
ihrem "Stützpunkt Sonnenbach". Was dabei heraus
kam, konnte sich sehen
lassen.
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So kann
man sich das militärische Leben um 1800 vorstellen. Allzeit
bereit, aber ohne Mampf kein Kamp.
Mit diesen herrlichen Anblicken wurden die Besucher der Jubiläumsfeier
am 13. Juni 2015 am alten Sportplatz in Unterkochen empfangen.
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Das
sind sie, die Kanoniere der Narrenzunft Bärenfanger. Unter
dem Kommando von Manfred Breuer stehen sie voll hinter der NZU. |
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Im leichten
"Bieranzug" (ohne Uniform) statteten wir den Kanonieren
gegen 15.30 Uhr einen Besuch ab. |
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Nach
einem kühlenden Getränk wurde auf dem Festplatz aufgespielt. |
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Nach
dem Ständchen konnte man bei herrlichem Sonnenschein (fast
schon zu herrlich) einem kühlen Bier und einer Portion leckerem
Spanferkel den Tag ausklingen lassen.
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Der
Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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