Saisonabschlusssitzung im Adler
Am Mittwoch, den 4. März 2015, 2 Wochen nach Aschermittwoch, trafen sich 18 unserer momentan 21 Mitglieder zur Saisonabschlusssitzung im Adler.
Die beiden Frontmänner unseres Zuges, Karl Neher und Jürgen Steckbauer begrüßten die anwesenden Fanfarenzügler.
Karl Neher gab einen Rückblick auf die vergangene Saison und merkte an, dass bei einigen Auftritten einige Stimmen doch recht dünn bzw. gar nicht besetzt waren. Ein großes Lob ging an Max Bolsinger, der sich wacker als Solist an der Landsknechtstrommel geschlagen hat. Ebenso wie Sabine Bolsinger, die sich dazu bereit erklärt hat die erste Stimme zu spielen.
In der letzten Saison gab es zwei Austritte zu verzeichnen. Diesen stehen nun 2-3 Anfragen gegenüber.
Es wurde darüber gesprochen, ob man beim Landesverbandstreffen der Spielmannszüge, im Juni in Mühlacker, am Wertungsspielen teilnehmen sollte. Hier zeigte der Zug geteilte Meinungen und es werden nähere Informationen über den Ablauf eines solchen Wertungsspielen eingeholt.

Nach dem Rückblick, mit kleiner Vorschau, gab Manuela Neher den Kassenstand bekannt. Dieses kleine Kässchen wird dazu verwendet, einen Teil der Kosten vom Probenwochenende und unserer Weihnachtsfeier zu bestreiten.

Im Anschluss folgte die lückenlose Statistik von Evi Heldenmaier.

Es wurden seit der letzten Sitzung 39 Proben abgehalten,
die von ca. 75% der Mitglieder wahrgenommen wurde.
Immer dabei war Karl Neher, gefolgt von Georg Balle,
Susi Hovedank und Evi Heldenmaier.

Bei den 14 Auftritten außerhalb der Saison waren
durchschnittlich 70% der Mannschaft anwesend.
Immer dabei war Martin Bolsinger, gefolgt von Pia Bolsinger,
Georg Balle und Evi Heldenmaier.

Bei den 34 Auftritten während der Saison konnte
unser Zug mit einer Beteiligung von 80% glänzen.
Ohne "Fehlzeiten" bestritten Sabine und Martin Bolsinger sowie
Georg Balle, Karl Neher und Evi Heldenmaier die vergangene Saison.

Zum Abschluss wurden noch etwas Manöverkritik betrieben, bei der es keine größeren Beandstandungen gab.
Ein großes Thema war auch die Nachwuchswerbung. Es wurden verschiedene Überlegungen angestellt, wie man Interessenten für unseren Zug gewinnen könnte. Hierzu wird es in naher Zukunft eine Veranstaltung geben.

Sollten Sie oder eines ihrer Familienmitglieder Lust haben, bei uns mitzuwirken, dann geben Sie sich einen Ruck. Sprechen Sie uns an oder besuchen Sie uns einfach Mittwochs in unserer Probe im Vereinszimmer der Sporthalle.
Es ist von Vorteil, die Noten lesen zu können. Dies ist aber nicht zwingend notwendig. Ca. die Hälfte unseres Zuges spielt nach Gehör. Selbst ich bin der Notenkunde nicht mächtig und spiele nunmehr seit 37 Jahren mit viel Freude.
Etwas Liebe und Gefühl für Musik sollte jedoch vorhanden sein.
Beim letzten Sitzungspunkt war es Zeit, sich bei einigen Mitgliedern unseres Zuges zu bedanken. Wie in jedem Verein gibt es auch bei uns Menschen, die einen großen Teil ihrer wertvollen Freizeit opfern, um unseren Fanfarenzug musikalisch, organisatorisch und optisch am Laufen zu halten.

Wir machen Druck

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  geändert am 06.03.15 (mb)