Am Abend des 7. Februar 2015 wurden wir zur Jubiläumsfeier zu den Beerlesklopfern nach Warmbronn eingeladen.
Der Bus startete um 17 Uhr in Unterkochen, und sollte die vom Schlosssturm in Stuttgart Gebliebenen, am Bahnhof abholen.
Da gerade zu dieser Zeit ein Fussballspiel in der Mercedes-Benz Arena endete, war kaum noch ein Durchkommen möglich.

Nach über drei Stunden Fahrt trafen wir in Warmbronn, bei Leonberg, ein. Die Halle war gut besucht und mit einer genialen Lichtanlage versehen. Auf der Bühne zeigte gerade eine klasse Guggenband ihr Können.

Die Auftritte der NZ-Bärenfanger waren über den ganzen Abend verteilt. Tanzmariechen Anja machte den Auftakt.
Da Anja auf der Bühne nicht still steht, und so kein anständiges Bild möglich ist, habe ich sie hier beim Aufwärmen erwischt.

Las Vegas mit Tanz, Zaubershow und eiskalten Zockern.
Auch hier in Warmbronn kam unsere Showtanzgruppe sehr gut beim Publikum an. Die sind aber auch gut!!!

Bühnensprecher Flo wurde von einer Erkältung ausser Gefecht gesetzt. So sprang Max aus unserem Fanfarenzug ein, und unterstützte die NZU-Tanzbären bei ihrem Männerballett.

Als vorletzter Programmpunkt gehörte die Bühne unserer Blauen Garde.
Auch zu später Stunde lächelt eine Tänzerin netter als die Andere.

Mit über einer Stunde Verspätung bildete unser Fanfarenzug den
Schluss im bunten Abendprogramm. Wieder spielten wir vor einer fast leeren Halle.

Ist das der Dank dafür, dass man mit ca. 80 Mann und Frau über 2 Std. zu einer Veranstaltung fährt? Man wird bis zum Schluss hingehalten und bekommt als Belohnung eine leere Halle.
Das geht besser !!!

Mir ist klar, das eine Gruppe den letzten Programmpunkt belegen muss.
Warum nimmt man dafür nicht den Nachbarverein, der in 10 Minuten Zuhause ist?

Nach unserem Auftritt ging es gleich in den Bus, und ab nach Hause.
Im Bus ging es wieder recht lustig zu. Neben, schon lange nicht mehr gesungenen Liedern, gab es alte Witz-Klassiker wie "Baumann", "Sepp und Franz" und "Rouge 4" zu hören.
Von dieser Stelle liebe Grüße an Peter Schneider.
Um kurz nach zwei Uhr traf der NZU-Bus wieder in Unterkochen ein.