Umzug
in Röhlingen |
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Nach
einer kurzen Nacht ging es am Sonntag, den 1. Februar 2015 zum Umzug
der Röhlinger Sechta-Narren.
Als wir in Unterkochen abfuhren war die Welt noch in Ordnung.
Während der Aufstellung fing es an zu schneien und wollte nicht
mehr aufhören. |
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Am Ende des Umzug waren zwei seltene Musikzüge platziert.
Der Fanfarenzug Dischingen und unser Zug.
Die zwei einzigen Naturtonzüge aus der Region nur von wenigen
Gruppen getrennt.
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Neben
einer Schneeballschlacht wurden auch einige Schneemänner gebaut.
Material stand genügend zur Verfügung. |
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Nach
einer halben Ewigkeit setzten sich die Gruppen vor uns in Bewegung.
Tja, als Gruppe 45 muss man eben etwas warten, bis sich der Gaudiwurm
durch den Ort geschlängelt hat.
Am Straßenrand hätte ich in Röhlingen mehr Zuschauer
erwartet. Entweder sind alle Röhlinger bei den RöSeNa
aktiv oder sie haben Angst vor Kälte und Schnee.
Da die Halle bei unserer Ankunft schon überfüllt war traten
wir gleich den Rückzug an. |
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Der
Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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