Bärenfanger trifft Naschkatze
Am Samstag, den 17. Januar 2015 fuhren wir gegen 16 Uhr zu den Naschkatza nach Fachsenfeld. Im Vergleich zu den Jahren zuvor stand der Narrenbaum schon, war aber mit einer Plane verhüllt.
War da der Verpackungskünstler Christo am Werk?
Da es bis zur Enthüllung noch etwas dauerte genehmigten wir uns noch ein Getränk in Steckers fahrbarer Pilsbar.
Dann ging es los! Nachdem die Schloss-Gugga zum Auftakt gespielt hatten, fiel die Hülle des Narrenbaums. Der Grund der Verhüllung war das neue "Kleid" des Fachsenfelder Narrenbaums. 47 Kinder der Grundschule hatten dem Baum ein maßgestricktes Gewand verpaßt.
Nach dem Aufspielen des Aalener Spielmannszuges gaben wir auch noch ein paar Fanfarenklänge zum Besten.
Dann fiel auch schon der Startschuß zum Umzug.
Vom Narrenbaum ging es über die gut besuchte Hauptstraße.
Irgendwann ging es links ab auf die Nebenstrecke, an der nur wenige Anwohner standen, zur Halle.
In der Halle trafen wir viele Bekannte aber ebenso viele Unbekannte.
Wir bekamen auch die Gelegenheit einmal hinter eine Gugg zu gugga ... äh gucken.
Um 19.45 Uhr war es soweit. Das Programm hatte sich schon soweit verzögert, dass wir anstatt der geplanten Pause auf die Bühne marschierten.

Mit unserer Europa-Fanfare, dem Schloß Thierry und der Samba kamen wir auch als klassischer Fanfarenzug beim Publikum recht gut an.
Nach ein paar netten Stunden in Fachsenfeld traten wir nach und nach den Heimweg an.


Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst.

 
 
  geändert am 17.01.15 (mb)