"Polterabend"
von Karle und Manu |
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Karle trifft Manu ...
Zugführer trifft Horn ...
oder Lößnitz rückt Neher!
Jeder kann es nennen wir er möchte!
Ob der gefangene Brautstrauß bei der Hochzeit von Jule der
Aufhänger war, oder ob die anstehende Hochzeit damals schon
geplant war, wollen wir nicht wissen und geht uns auch nichts
an.
Eins ist aber sicher! Seit Jahren warteten wir Fanfarenzügler
schon auf diese, schon lange fällige Einladung.
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Die
Wettervorhersage sah alles andere als gut aus!
Doch wenn Engel feiern scheint die Sonne!
Es war nicht besonders warm, aber trocken, als die Gäste, am
Abend des 30. April 2014, aus allen Richtungen in die Mohlstraße
einliefen.
Grund war der scherbenfreie Polterabend von Manuela Lößnitz
und Karl Neher.
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Nach
einem ausgedehnten Sektempfang wurde die Schlange am Buffet länger
und länger. Da sich die meisten Gäste schon von anderen
Feiern im Hause Lößnitz / Neher kannten, hatte niemand
ein Problem damit, den kleinen Stau durch ein Schwätzchen mit
seinem Vorder- oder Hintermann zu verkürzen. |
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Auch
einige Ex-Fanfarenzugmitglieder und pausierende Spieler hatten sich
für diese Feier Zeit genommen. |
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Ja, ein richtiger Fanfarenzug kann auch bei absoluter Dunkelheit
spielen, da wir keine Noten sehen müssen. Ich könnte
sie eh nicht lesen!
Nach einer Vollsperrung der Mohlstraße spielten wir unserer
Manu und unserem Karle ihr Ständchen.
( Das hättet ihr auch schon früher haben können
! )
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Frisch
gewählter NZU-Chef und Fanfarenspieler Basti übernahm
die übliche, kleine Ansprache und überreichte die obligatorische
Flasche NZU-Sekt. |
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Auf Wunsch von Karle spielten wir unser Swing-Low und da sehr
viele NZU-ler anwesend waren kamen wir auch hier nicht ohne die
Samba von der "Bühne".
In Carport und Zelt ging es noch lustig her und der Polterabend
ohne Polter fand sicher erst ganz früh am Morgen sein Ende.
Scherben bringen Glück!
Dieses Sprichwort ist allen wohl bekannt. Sicher ist es auch der
Grund dafür, dass man an Polterabenden Geschirr und Porzelan
zerdeppert.
Damit euch dieses Glück nicht fehlt und auch niemals ausgeht,
habt ihr hier eueren ganz persönlichen Scherbenhaufen!
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Der
Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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