Umzug
in Rechberghausen |
Ursprünglich
stand heute ein Umzug in Fellbach auf dem Plan der NZU. In Fellbach
hatten aber wohl mehrere Personen zum Umzug eingeladen. Beim Abgleich
der Daten stellte sich heraus, dass viel zu vielen Vereinen zugesagt
wurde. So wurde Fellbach von den NZU-Vorständen vom Terminplan
gestrichen und schnell eine Ersatzveranstaltung gesucht. |
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Rechberghausen,
eine Gemeinde im Norden des Landkreises Göppingen in Baden-Württemberg.
Der Ort gehört zur Randzone der Metropolregion Stuttgart. In
dem 5300 Einwohnerort fand am Samstag, den 9. Februar 2014 ein farbenprächtiger
Narrensprung statt. Da wir uns, wie schon erwähnt, recht spät
angemeldet hatten, wurden wir mit der Laufnummer 44a dazwischen
geschoben. |
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Das
Wetter wußte nicht so recht was es machen soll. Bei der Anreise
hatte es in Schwäbisch Gmünd kurz geregnet. Rechberhausen
war trocken. Es wehte uns nur ein etwas frischer Wind um die Ohren. |
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Nachdem die 44 Gruppen vor uns schon gestartet waren, konnte
es auch für uns losgehen. Vom Aufstellungsort bis zum Ortskern
standen nicht sehr viele Zuschauer am Straßenrand.
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Dies
änderte sich aber, als wir das "Stadttor" durchlaufen
hatten. Toll! Die Sonne lachte und erwärmte wohl die Gemüter
der Besucher. Eine Klasse Stimmung unter den Akteuren, die total
auf die Umzugsbesucher überschwappte. |
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Der
Umzugssprecher im Ortskern war von der Gruppenvielfalt der Bärenfanger
erschlagen. Um irgendwelche Verwechslungen zu vermeiden, holte er
sich mit "Zöpfle" Jürgen Arnold einen Insider
ans Mikro. |
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Als
hätte er noch nie etwas anderes gemacht, kündigte er alle
Bärenfangergruppen nacheinander an.
Sind bei unserem Umzug schon alle Sprecherstellen besetzt ?
Um 16 Uhr fuhren wir wieder in Rechberghausen ab. Mit einem Zwischenstopp
bei MC Donalds in Gmünd kamen wir kurz vor 18 Uhr in Unterkochen
an.
Schön wars! |
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Der
Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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