Erster
Baggerbiss im Aalener Stadtoval |
Die
Firma "Baustahl". Eine wahnsinnig große Brachfläche
fast im Zentrum von Aalen. Früher wurden hier hauptsächlich
Baustahlmatten produziert, woher wahrscheinlich auch der Firmenname
stammt. Hergestellt wurde hier schon lange nichts mehr. Einige Zeit
diente das Gelände noch als Lagerplatz, dann war noch eine
Motorradwerkstatt angesiedelt.
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Zum
Schluss glich das Gelände einer Gesisterstadt. Dies sollte
sich am Morgen des 8. Februar 2014 ändern.
An diesem Morgen starteten, an der Stelle im roten Kreis,
die Abbrucharbeiten auf dem Gelände mit dem
ersten Baggerbiss für ein
neues Stadtquartier. |
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Über
unsere "Mutti" Manu, vom Touristikbüro, wurde bei
den Bärenfangern angefragt, ob wir diesen "Baggerbiss"
nicht musikalisch umrahmen und mit unseren Aktiven mächtig
Radau machen könnten.
Während der Saison gibt es die NZU nur im Komplettpaket und
wir sagten mit der vollen Mannschaftsstärke zu.
So füllte sich, kurz vor 11 Uhr, die Geisterstadt nochmals
mit Leben.
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Der
Bagger stand bereit!
Zuvor gab es aber noch ein paar Ansprachen vom noch recht frisch
gewählten Oberbürgermeister Thilo Rentschler, der ersten
Bürgermeisterin Jutta Heim-Wenzler und einem Vertreter der
Firma Aurelis. |
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Für
den Fall, dass der Bagger nicht reichen würde, um den Betonpfeiler
zu Fall zu bringen, hatten die Kanoniere ihr Geschütz schon
geladen und in Position gebracht. |
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Nach
den Ansprachen spielten wir kräftig auf und der Bagger setzte
sich langsam in Bewegung. OB Rentschler bekam vom Baggerfahrer noch
die letzten Instruktionen. Ob das früher beim "anbaggern"
auch so lief? |
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Dann
ging es mit brachialer Gewalt ans Werk.
Die Zange des Baggers nagte sich bis zur Bewehrung durch den Beton,
als ob man einen Zuckerwürfel zwischen den Fingern zerdrücken
würde, gab der Beton nach. Dann knabberte sich das Ungetüm
Stab für Stab durch den Baustahl. Ein paar Mal an der Stütze
gerüttelt und schon lag diese am Boden. |
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Bis
hier alles dem Erdboden gleichgemacht ist, wird es sicher eine ganze
Weile dauern. Es ist schon traurig, wenn man zusehen muss, wie solche
Lagervolumen abgerissen werden, während die NZU sich immer
noch mit den heruntergekommenen Bauhofräumlichkeiten herumärgern
muss.
Natürlich waren auch sämtliche Pressevertreter und ein
Team des
Regio-TV vor Ort, um über diesen, einmal etwas anderen "Spatenstich"
zu berichten. |
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Das
Quartier „Stadtoval Aalen“ soll zu einem gemischten,
verdichteten Areal mit modernem Flair durch das schwungvolle Miteinander
von Arbeiten, Wohnen und Erholen werden, das in seiner Art einmalig
in Aalen sein wird. Es soll zu einem Knotenpunkt werden, der die
angrenzenden Stadtteile mit der Aalener Innenstadt verbindet und
somit für die gesamte Aalener Oststadt eine Aufwertung bedeutet. |
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Bericht
der Schwäbischen Post |
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Bericht
der Aalener Nachrichten |
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Wir
machen Druck
www.druckereibieg.de |
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