Am Samstag, den 18. Januar 2014 waren die Aktiven der Narrenzunft Bärenfanger e.V. in der Nachbarschaft unterwegs.

In Fachsenfeld leisteten wir den Naschkatzen mentale Unterstützung beim Stellen ihres Narrenbaumes. Das Spektakel wurde von den Fachsenfelder Schlossguggen musikalisch begleidet. So konnten wir entspannt dem Treiben zusehen.

Als der Baum stand wurden die angereisten Vereine gebeten, die Aufstellungsreihenfolge des Umzuges einzunehmen, um gemeinsam durch Fachsenfeld zur Halle zu laufen.

Im Ortszentrum konnte man über Besucher nicht klagen. Kaum bogen wir von der Hauptstraße ab, waren die Zuschauer an fast einer Hand abzuzählen. Das selbe Problem haben wir in Unterkoche auch.
Die Halle steht zu weit vom Schuss!

Eine 100 %ige Steigerung des Wohlfühlfaktors war die Wahl der neuen Halle! Großräumiger, heller, freundlicher mit Sitzgelegenheiten, Stehtischen, einer schönen Bühne. Wir standen an sechster Stelle auf dem Programm. Vor uns gab es mit den Riesrandguggen eine sehr gute Musikgruppe zu hören. Masken- und Brauchtumstänze verschiedener Gruppen boten ein abwechslungsreiches und sehr unterhaltsames Programm.

Ab ca. 19 Uhr gehörte die Bühne uns.
Mit unserem "Medley 1998" und dem "Samba" boten wir den Besuchern die für uns typische, REINE Fanfarenmusik.

Ich hatte das Gefühl, dass wir beim Publikum in der Woellwarthhalle gut ankamen. Auf jeden Fall hat es mir wieder einmal viel Spass gemacht gute Fanfarenmusik zu machen.

Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst.