Umzug in Burgstetten

Nicht nach Ittingen, wie geplant, sondern nach Burgstetten zum Umzug, fuhr an diesem sonnigen Sonntag, den 16. Januar um 11.00 Uhr unser Bus an der Sporthalle ab. Die Wetteraussichten waren genial, so konnten wir zum zweiten Mal die Handschuhe im Bus lassen.
Da die Busfahrt wieder durch Schwäbisch Gmünd führte, mussten wir auf unseren altgewohnten NZU-Doppeldeckerbus verzichten und bekamen, wie auch am letzten Samstag, einen modernen Reisebus. Das Sitzen war sehr bequem, leider das Unterbringen der Trommeln ein Problem! Vielleicht war das auch der Grund, dass am Ende des Umzugs ein Trommelfell zerschlagen war.
Wir hatten die Startnummer 41 von 41 Gruppen. Obwohl es am Aufstellungsort nur ein einziges Vereinsheim gab und nur wenige das Glück hatten einen Kaffee im Sitzen genießen zu können, kam uns die Wartezeit, bis wir uns in den Umzug einreihen konnten, relativ kurz vor.
Die Umzugstrecke schien sich durch ganz Burgstetten zu ziehen. Es gab kaum eine Straße, durch die wir nicht marschierten, was den Ansatz der Bläser und die Koordination der Trommler etwas schwächte.
Unsere Vera hatte heute ihren ersten großen Einsatz und war dementsprechend aufgeregt. Ein wenig Sekt half die Nerven zu beruhigen und am Ende waren wir mit ihr und sie mit sich selbst sehr zufrieden
Gegen 17.00 Uhr traten wir die Heimreise an und feierten gut gelaunt Veras Einstand.
Vielen Dank an Evi Heldenmaier für die Bilder und den Bericht.

Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst.

 
 
  geändert am 21.01.11 (mb)