Rathaussturm in Unterkochen
Nachdem die Kinder gesättigt und auch unsere Kanoniere aus dem schweren Gefecht in Aalen zurückgekehrt waren, ging es dem Unterkochener Bezirksamt an den Kragen.
Vom Adler her folgte der Sturm auf das Rathaus von Unterkochen. Mit 6 Mann Verstärkung aus Aalen, mehr waren wohl nach dem Kampf in der Kreisstadt nicht mehr übrig, wurde das Rathaus schwer beschossen.
Am Narrenbaum vorbei zogen wir auf den Regierungssitz vom "roten Karle" zu.
Die Übermacht der Angreifer riegelten das Rathaus ab. Es gab kein Entkommen mehr, die drei M´s ( Maier, Mahringer und Mayer ) saßen in der Falle.
Ohne großes Aufsehen stürmten die Kanoniere das Amtszimmer des Ortsvorstehers. Es wurdem ihm Handschellen angelegt, um ihn dann zur Verurteilung auf den Rathausplatz zu zerren.
Nach kurzen Problemen mit der Tonanlage konnte Maria Müller die Verhandlung einleiten und Richter Hartmut den Schrecklichen bitten, den Fall aufzunehmen. Hauptanklagepunkte waren die unnütze Festhalle und die Tatsache, dass die NZU zur Prunksitzung eine Sporthalle ohne Küche zur Verfügung hatten. Ausführliche Einzelheiten aus der Anklageschrift gibt es unter :
www.baerenfanger.de
Dem "roten Karle", seinem "Kuppelhans" und dem "Härstsfeld-Hubbe" blieb nichts anderes übrig als klein beizugeben. Bevor man zur Siegesfeier in den Bürgersaal des Rathauses einzog spielten die Osalb Ruassgugga noch auf dem Rathausplatz auf.

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Heidenheimer Str. 4, 73447 Oberkochen, Telefon 07364 / 6667

 
 
  geändert am 19.02.09 (mb)