NZU Maiwanderung
2009 |
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Am Sonntag,
den 3. Mai 2009 stand bei den NZU Mitgliedern die traditionelle
Maiwanderung auf dem Terminplan. Um 10 Uhr durfte Vorstand Klaus
Fischer ca. 70 NZU`ler auf dem Schlecker-Parkplatz begrüßen.
Den Schal hatte er nur zu Werbezwecken um, nicht wegen den Temperaturen
! |
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Los
ging es am Unterkochener Maibaum vorbei zur Unterführung am
Rathaus. Dann noch wenige Schritte auf ebenem Untergrund, bevor
die Bergetappe los ging. Wie Gemsen erklommen wir den Knöckling
und bogen in den schattigen Wald ab. Immer weiter nach oben führte
uns die von Klaus Fischer ausgesuchte Strecke an der Heinrichs-Hütte
vorbei auf die Oberkochener Heide. |
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Das
Service-Fahrzeug stand schon mit Bierbänken, Grill und Getränken
bereit. Unser neuer Maiwanderungsbeauftragter Bastian Schenk machte
sich gleich an die Arbeit, den Bus zu entladen und die Grillstationen
einzurichten. |
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Wie
man auf dem Bild sehen kann waren wir in der Ecke Oberkochens gelandet,
wo die ärmen Bürger wohnen. 3 Personen und ein Hund auf
240 m² Wohnfläche und 2 000 m² Garten. Ob die sich
oft sehen ? |
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Wir
machten es uns im Schatten gemütlich und legten ordentlich
Grillgut auf. Lamm, Schwein, Pute, klassisch gewürzt oder mariniert.
Thüringer, Rote, Grillspieße, und, und, und. Grandios
diese Vielfalt ! |
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Nach dem Essen wurde eine kurze Pause eingelegt, um die Köstlichkeiten
zu verdauen. Und dann startete das Maiwanderungsfussballmatch.
Zwei Mannschaften, die eine 7, die andere 15 Mann stark, jagten
dem runden Leder hinterher.
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Bastian,
dem Teufelstrippler gelang es, so manchen Gegener auszutricksen,
während Max,, der nur in Socken spielte, manchen Ball aufgeben
mußte, um keine gebrochenen Zehen zu riskieren. |
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Zwei
mal 45 Minuten, wie es auch die "Großen" im Fernsehen
zeigen rannte man im Pulk den Platz rauf und runter. |
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Viele
Fanfarenzügler zeigten hier ihr Können am Ball. Ob ein
gekonnter Heber von Franzl oder einer der gefürchteten Eckbälle
von Karle. Die "Alten" standen den "Jungen"
in nichts nach. |
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In der
Fankurve herrschte helle Begeisterung. Die Spieler wurden heftig
angefeuert und kein Faul blieb unkommentiert. |
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Gott
sei Dank wurde die Erste-Hilfe-Tasche in diesem Jahr nicht benötigt,
obwohl es manchmal hart zur Sache ging. |
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Gegen
16 Uhr wurde zusammengeräumt und der Platz gesäubert.
Obwohl der Wetterbericht für diesen Nachmittag flächendeckende
Gewitter gemeldet hatte, blieb uns die Sonne ( bis auf wenige Pausen
) wohlgesonnen. |
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Nach
einem wunderschönen Gruppenbild machten wir uns auf den Weg
zurück nach Unterkochen.
Dank an alle, die zum Gelingen dieses schönen Tages beigetragen
haben. |
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Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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