40. Geburtstag
von Martin Bolsinger |
Das
ist unser Martin! Am 21. Juni feierte er gemeinsam mit seiner Familie,
Freunden, Verwandten, Bekannten und auch uns seinen 40. Geburtstag.
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Mehr
als dreiviertel seines Lebens leistet Martin nun schon seinen Beitrag
im Fanfarenzug. Klar, dieser durfte beim Eintritt ins Schwabenalter
nicht fehlen und kam mit 23 Fanfarenzüglern gerne ins Vereinsheim
der Kleintierzüchter Essingen wo pünktlich um 18:00 Uhr
die Party startete. Mit weiteren Ämtern betraut, darunter auch
das des Kassiers der NZU wie auch als Webmaster der Fanfarenzug-Homepage
sowie als Chronikwart, hat sich Martin längst als unbestechlicher
Kassenwächter und mit seiner gewissenhaften Aktualitätspflege
der FFZ-Seiten einen Namen gemacht. |
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Geschmackvoll
dekoriert präsentierte sich der „Festsaal“. Eine
Bilderserie zeigte einen interessanten Querschnitt durch zahlreiche
Meilensteine der vergangenen vier Jahrzehnte. |
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Schon
bald bildete sich eine lange Schlange am bunten Salatbuffet, nämlich
genau dann, als der Catering-Service der Metzgerei Weber aus Unterkochen
eine ebenso bunte Auswahl an Fleischteilchen auftischte. |
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Die
Bewirtung mit Flüssigem übernahmen ein Team fleißiger
Kinder, welche bei derart blendendem Wetter alle Hände voll
zu tun hatten, um die durstigen Kehlen an diesem längsten Tag
im Jahr zu versorgen. |
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Beim traditionellen
Geburtstagsständchen durfte sich natürlich Martin ein
„Lieblingsstück“ wünschen. Wir waren uns fast
sicher, dass es sich um unser neues Stück „Maddin ohne
Noten“ handeln wird und so durfte der Fanfarenzug die ersten
drei Teile des Stückes als Uraufführung darbieten. Ansonsten
ohne Spickzettel unterwegs, waren für diese Premiere die Notenblätter
erlaubt. |
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Eine
Reihe weiterer Darbietungen sorgte für Kurzweiligkeit und so
warben drei bayrische Madel um Martin´s Gunst; eine eifriger
als die andere, vom einfachen Landmadel über die „Feine
Dame“ bis hin zur schrillen Tussi, warfen sie all ihre Qualitäten
in die Waagschale. Schauspielerisch setzten dies seine Freunde aus
Deggendorf in Szene. |
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Den
Lehreralltag beschrieben seine Lehrerkollegen mit lustigen Reimen
auf die Melodie von „Horch was kommt von draußen rein“.
Martin, „unser Bär“, der nimmermüde Häuslesrenovierer
und beste Ikea-Kunde, ihm wird beim Einkauf sogar der rote Teppich
ausgerollt, durfte spitzzüngig und humorvoll vorgetragene Verse
über sich ergehen lassen.
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Zur
besseren Völkerverständigung mit seinen russisch sprechenden
Schülern mag ein kleiner Sprachkurs angemessen sein. Die „Einwanderer“
überbrachten die am Wanderstab befestigten Lernutensilien „Kauderwelsch
Russisch“ und eine CD „Russisch Slang“.
Der gewichtige Inhalt des Proviantbeutels sollte ihm das Lernen
ausreichend versüßen.
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Wir erlebten gemeinsam ein geselliges
Fest und bedanken uns bei Martin und seiner Familie herzlich für
die Einladung.
Nicht fern vom nächsten Sonnenaufgang in der kürzesten Nacht
des Jahres gingen die letzten Gäste nach Hause. |
Liebe
Manuela,
vielen herzlichen Dank für diesen schönen Bericht über
meinen Eintritt ins Schwabenalter. In den 30 Jahren ist der FZ zu
meiner 2. Familie geworden und ich freue mich schon auf die nächsten
30 Jahre im besten Fanfarenzug der Region. Ihr seid ein toller Haufen. |
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Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst. |
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