Umzug in Dischingen
Eine Stunde nach Ende der Narrenmesse fuhr um 12 Uhr schon unser Bus zum Umzug nach Dischingen ab. Frau Balle hatte Mitleid, und schickte Franz-Josef eine Portion von ihrem Mittagessen mit. Braten mit Spätzle, Soß und dem weltbesten Kartoffelsalat. Und das Ganze auch noch warm. Weitere Bestellungen können künftig unter der Hotline 07361 / .......... getätigt werden.
Da wir von den Umzugsplanern erst ab der 81. Stelle vorgesehen waren, und der Umzug wegen eines Zwischenfalls verspätet startete, hatten wir am Aufstellungsplatz genügend Zeit uns ausgiebig zu unterhalten. So erzählte z.B. Liesbeth, dass ihr Vater in Holland
mit Hilfe dieser top aktuellen Homepage täglich verfolgen würde, was seine Tochter im fernen Deutschland so treibt. Herr Griffioen, ich kann Sie beruhigen. Sie ist anständig und läßt Sie auf diesem Wege grüßen.
Als erste NZU Gruppe setzten sich unsere Zunfträte in Bewegung. Um sich richtig auf das bunte Treiben einzustellen starteten sie gleich mit ihrer Zunfti-Pyramide. Gleich in Anschluß durften wir vom FZ-Bärenfanger am Festzug teilnehmen.
Wie die Bilder zeigen, hatten die Dischinger wirklich Bilderbuchwetter erwischt, was die gute Laune der Besucher natürlich nur förderte.
Zum Takt unserer Fanfarenmusik tanzte unser Tanzmariechen Stephanie Trianni locker beschwingt hinter uns her. Ja, so ein nettes Tanzmariechen sieht man nicht jeden Tag.
Auch unsere "Blaue Garde" war vertreten. Im Einklang mit Steffi animierten sie die Zuschauer zum mittanzen. Auch Juliane Flath genoss die letzten Tage im denoch kühlen Deutschland. Sie wird uns in ca. einer Woche verlassen und knapp ein Jahr in Chile verbringen. Nur knapp ein Jahr aus dem Grund, damit sie in der nächsten Saison wieder bei uns sein kann.
Unsere Brauchtumsgruppe, die Bärenfanger machten sich wieder viel Spass, indem sie das Publikum um Schuhbändel und Haargummis erleichterten. Im Gegenzug bkamen sie auch eine leichte Sägemehlprise.
Ein schöner Schluß ziert alles. Mit in der Sonne leuchtenden Flammen auf ihrem Häß begeisterten die NZU Pulverteufel die Zuschauer. Gegen 16 Uhr traten wir wieder den Weg nach Unterkochen an.

Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst.

 
 
  geändert am03.02.08 (mb)