Umzug in Schloßberg
Die Sonne spickelte leicht durch den diesigen Himmel, als wir um ca. 14.30 Uhr unterhalb der Ruine von Schloßberg beim Rosenmontagsumzug aktiv wurden.
An 22. Stelle reihten wir uns in den festzug ein. Zuerst ging es duch vile Zuschauer steil bergab. Dann bei wenigen Besuchern durch die Wohnsiedlung.
Bei einer kurzen stockung des Narrenwurmes wurde in Rekordzeit ein Gruppenbild geschossen, bevor sich der Zug wieder fortbewegte.
Pausen gab es genügend und der Weg führte uns weiter durch die menschenleere Siedlung. Ganz hinten an der heftigen Steigung erwartete uns gut ausgestattete Verpflegungsstation, die uns über den Berg half.
Auch die roten Flitzer waren dabei als wir nach dem Umzug in der halle aufspielten.
Da ich beim Umzug eine Hand Konfetti in den Basstrichter bekam konnte ich dem Instrument die gewünscheten Töne nicht entlocken. Er war dicht.
Dies übespielten meine basskollegen aber gekonnt und unser Fanclub unterstützte sie dabei kräftig. Um 16.30 Uhr ging es nach Hause.

Der Seebauer am Tegelberg,
der geht mit viel Geschick ans Werk.
Eine trockene Kehle ist ihm nicht Wurst,
er kümmert sich um Ihren Durst.

 
 
  geändert am 20.02.07 (mb)