FZ
- Treffen in Böckingen |
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30 Jahre
Fanfarencorps Seeräuber Böckingen war am 3. Juni der Anlaß
unserer Ausfahrt in die heilbronner Richtung. |
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Nach
einigen kühleren Regentage brachte die gnadenlose Sonne an
diesem Tag eine fast unerträgliche Hitze. Am Aufstellungsort
bot sich kaum ein Schattenplätzchen. Da wir als 13. Zug ins
Rennen gingen, bot sich die Gelegenheit den anderen Gruppen zu lauschen. |
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Da waren
die einen Gruppen, die keine Fanfaren bei sich hatten, und sich
aus diesem Grund einfach Spielmannszug nannten. Die Überzahl
waren aber solche, die sich Fanfarenkorps oder gar Fanfarenzug nannten,
und kein einziges Naturtoninstrument in der Besetzung hatten. |
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Die
Bezeichnung Fanfarenkorps bedeutet wohl, dass die Fanfare zu Hause
im Korb liegt !! Oder sehen Sie eine Fanfare ?? |
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Die Bevölkerung von Böckingen nahm rege an dem Spektakel
teil, und ließen sich die ausgefallensten "Fanfarenzuguniformen"
vorführen.
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Als 13. Zug und doch als 1. reiner
Fanfarenzug durften wir den Aufstellungsort verlassen und uns dem
Festzug durch den Ort anschließen. |
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Gegen 16.45 Uhr platzierten wir
uns auf der Bühne um unseren 15 minütigen Auftritt beim
Freundschaftsspielen zu absolvieren. |
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Hierbei klärte der Bühnensprecher die Zuhörer
freundlicherweise über die Besetzung eines Naturtonzuges
auf, und schilderte die Seltenheit einer solchen Gruppe. Nach
unserem Aufspielen waren viele überrascht, dass man auf Naturtonfanfaren
auch moderne Musikstücke spielen kann. Gegen 19.30 Uhr trudelten
wir wieder in Unterkochen ein.
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