Narrenbaumstellen in Unterkochen
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Nachdem sich alle Vereinsvorstände
auf dem Zunftmeisterempfang ausgetauscht und gestärkt hatten,
trafen sie gegen 11 Uhr nach und nach auf dem Rathausplatz ein. Dort
wurden sie von Klaus Fischer aufs herzlichste begrüßt und
gebeten unsere Maskengruppen durch kräftiges anfeuern dabei zu
unterstützen den Narrenbaum in die Senkrechte zu bringen. |
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Das
Aufstellen des Narrenbaumes wurde von den Ostalb-Highländer
(oben) und den Schollaklopfer aus Tannhausen musikalisch umrahmt. |
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Dann
nahmen unsere Maskengruppen die Arbeit auf. Der Baum wurde angehoben
und die ersten Schwalben wurden platziert. |
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Dann
wieder ein Stück hochgedrückt und die nächste Schwalbe
fand ihren Platz. Hand in Hand arbeiteten die Pulverteufel mit den
Bärenfangern. |
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Damit
niemand verhungern mußte machte unser NZU-Schatz Traudel mit
Schwarzwurst und Brezeln die Runde. |
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Wer
vorne zieht sieht nicht wer hinten nachläßt. Doch positiv
denken, diese Frühgymnastik ersparte unserem Ortsvorsteher
mindestens 200 km mit dem Rad. Mit vereinten Kräften stieg
der Baum höher und höher. |
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Ein
prüfender Blick, und das Werk ward vollbracht. Der Narrenbaum
der NZU steht felsenfest auf dem Rathausplatz, wo er bis zum Ende
der närrischen Saison ausharren wird. |
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Schwäbische Post vom 14.02.2006 |